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🚴 Vom Spamfolder ins Rampenlicht

🚴 Vom Spamfolder ins Rampenlicht

Es gibt Momente im Leben, da schaut man nichtsahnend in seinen Spam-Ordner – und findet zwischen „Verdoppeln Sie Ihre Haarpracht in 3 Tagen“ und „Erben Sie 12 Millionen von einem Onkel in Nigeria“ plötzlich … KAYAK.

Ja, richtig gelesen. KAYAK.
Die große Reiseplattform schreibt mir, dass sie bikegraz.at in ihren Graz-Guide aufnehmen wollen.

Mein erster Gedanke: „Aha, eh klar. Morgen gehört mein Laptop den Russen.“ Zweiter Gedanke: „Hm, der Text klingt aber gar nicht so schlecht …“ Dritter Gedanke: „Na gut, Frassil, einmal tief durchatmen, dreimal prüfen, und dann mutig auf ‚Antworten‘ klicken.“

Und siehe da – es war kein Spam, sondern tatsächlich echt. Vielleicht. Wahrscheinlich. Ich warte noch.

Die KAYAK-Geschichte Die Bedingungen waren simpel:

  • Bau einen Link in deine Seite ein.
  • Trag deine Daten ein.
  • Warte auf Ruhm & Ehre im Graz-Guide.

Hab ich gemacht. Und jetzt hab ich einen schicken KAYAK-Link und warte gespannt, ob BikeGraz demnächst zwischen Schlossberg, Murinsel und Käferbohnen im KAYAK-Guide steht.

Aber nicht nur das …

Parallel hab ich mir gedacht: „Wenn schon, dann gleich richtig.“ Also gibt’s mittlerweile eine neue BikeGraz-Webseite mit:

  • Community-Reports zu Straßensperren & Gefahren
  • Spots (Werkstätten, Cafés, Trinkbrunnen, Luftpumpen)
  • Eventkalender mit Rideshares – jede:r kann eine Fahrt erstellen und andere können mitradeln

Und das ist nur der Anfang. Da kommt noch viel mehr. 🚴‍♀️🚴

Insta & Spam – ein Dreamteam

Seit ich außerdem auf Instagram poste, trudeln die Follower ein. Die Besucherzahlen auf der Webseite steigen, und manchmal denk ich: „Ok, das Ding entwickelt sich schneller, als ich treten kann.“

Fazit: Manchmal lohnt es sich wirklich, den Spamfolder zu öffnen. Wer weiß, vielleicht wartet dort ja auch bei dir das nächste große Abenteuer – oder zumindest ein Gutschein für Viagra. 😉