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Koffer packen, losmarschieren und die Welt erkunden!

Koffer packen, losmarschieren und die Welt erkunden!

Koffer packen, losmarschieren und die Welt erkunden!

In zwei Wochen ist es wieder soweit! Die nächste Dienstreise steht an, und ja, ich freue mich tatsächlich darauf – auch wenn der Weg dorthin fast schon eine olympische Disziplin ist. Am 2. Februar geht’s los, und mein Wecker klingelt wohl gnadenlos um 4 Uhr morgens, falls ich überhaupt zum Schlafen komme. Denn um 5 Uhr startet mein Abenteuer mit einem gemütlichen Spaziergang... durch Launsdorf! Mit Koffer im Schlepptau zum Bahnhof – da kommt die morgendliche Fitness ganz von allein.

 

Ankunft am Flughafen Wien hoffentlich um 10 Uhr, wenn die Züge und mein Koffer mitspielen. Und dann beginnt die echte Reise-Challenge: über Lissabon nach Toronto! Ich habe es mir nicht ausgesucht, aber hey, es ist immerhin eine kreative Route. Vielleicht lerne ich unterwegs noch Portugiesisch. Die gute Nachricht: Zum Glück geht’s nicht in die Staaten – dieses Mal bleibt mir das endlose Schlangestehen an der US-Grenzkontrolle erspart! Nach einer Woche intensiver Workshops mit den Kanadiern (die ein harter, aber auch sympathischer Haufen sind), steht dann der nächste, fast noch wichtigere Teil der Reise an.

 

Denn direkt danach geht’s weiter nach Belgrad! Dort wartet mein Team auf mich für einen intensiven Workshop, bei dem wir gemeinsam Projekte durchkauen, Ideen austauschen und die nächsten Meilensteine setzen. Aber zuerst nutze ich das Wochenende, um etwas Sightseeing zu machen. Vielleicht werde ich durch die Festung Kalemegdan spazieren, die Donau bestaunen und mich durch das Labyrinth des Skadarlija-Viertels essen. Und natürlich, wie es der Business-Etikette gebietet, wird mit den Kollegen schon mal das eine oder andere Bier getrunken. Schließlich muss man sich ja auf die Workshop-Woche gebührend einstimmen!

 

Nach diesem Wochenende voller Kultur, Kulinarik und kühlen Drinks steht dann der Rückflug nach Wien an, gefolgt vom letzten Etappenziel: der Zug nach Hause. Aber kein Grund, sich auszuruhen – kaum bin ich wieder da, darf ich mich schon mental auf den nächsten Trip Anfang März nach Kanada vorbereiten.

 

Das Leben eines Weltenbummlers – zumindest dienstlich - geht weiter!

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