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Der epische Rollout ohne lokales Team – oder wie man Geschichte schreibt

Der epische Rollout ohne lokales Team – oder wie man Geschichte schreibt

Der epische Rollout ohne lokales Team – oder wie man Geschichte schreibt

Es gibt diese Momente im Leben, die einfach monumental sind. Solche, bei denen man weiß, dass sie eines Tages in den Geschichtsbüchern stehen werden – und genau so ein Moment ist es gerade: der allererste Rollout in Nordamerika… ohne lokales Team. Trommelwirbel

Aber der Reihe nach: Da sitze ich, Monate von zu Hause weg, Tausende Euro investiert, bereit für den großen Moment, und dann der Plot-Twist. Von den lokalen Kollegen? Keine Spur. Die erste Kollegin gibt uns direkt einen Korb: „Kommt gar nicht erst.“ Verständlich, schließlich ist der Rollout ja nichts Wichtiges. Der zweite Kollege? Hat in der Woche „wichtigeres“ zu tun. Klar, Prioritäten setzen! Der dritte? Tja, wie aus dem Nichts – zack, Urlaub für drei Tage. Was soll man machen, der muss auch mal raus.

Aber die vierte Kollegin! Die wäre doch da! Oh, wait… Sie hat keine Autoversicherung und kann deswegen nicht fahren. Tja, so bleiben zwei von sechs übrig. Ich nenne uns ab jetzt liebevoll „Die letzten Überlebenden des Rollouts“. Klingt irgendwie cool, oder?

Aber ganz ehrlich, macht ja total Sinn, dass ich für so einen legendären Rollout zwei Monate von zu Hause weg bin. Man muss schließlich investieren, um Erfolg zu haben! Wer braucht schon ein Team vor Ort, wenn man im Herzen der Aktion ist? (Ironie off)

Ach, und die kleine winzige Hoffnung bleibt: Vielleicht sehe ich Taylor Swift noch einmal. Wobei die Chance so klein ist, dass ich mich doch eher auf den Rollout konzentriere. Oder auch nicht.

#TeamTaylor #RolloutOhneTeam #LegendaryRollout

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