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Hallo ihr Abenteurerinnen und Abenteurer,

ich grüße euch aus dem grünen Irland, dem Land der Kobolde, Guinness und erfolgreichen Roadlog-Rollouts! Es ist an der Zeit, euch von meinen Abenteuern auf meiner Dienstreise zu berichten – und glaubt mir, es war alles andere als langweilig!

Der Roadlog-Rollout hier in Irland war ein voller Erfolg! Unser Team hat sich so engagiert ins Zeug gelegt, als hätten sie einen Topf voll Gold am Ende des Regenbogens gefunden. Die Prozesse laufen jetzt so reibungslos, als hätten wir sie auf einem fliegenden Teppich installiert. Ein Hoch auf das Team und den erfolgreichen Start von Roadlog auf der grünen Insel!

Aber die Arbeit allein macht noch keinen perfekten Business-Trip aus, oder? Deshalb haben wir außerhalb der Arbeitszeiten auch das volle Potenzial Irlands ausgeschöpft. Ein Highlight war definitiv der lange Marsch zum Abendessen im Liberty Grill. Man könnte fast sagen, dass wir uns unser Essen mit dem Fußmarsch verdient haben, aber die Burgers und Steaks waren es definitiv wert!

Dann gab es da noch den unvergesslichen Besuch am Ring of Kerry. Die atemberaubende Aussicht und die malerischen Landschaften haben uns sprachlos gemacht – und das will etwas heißen für ein Team von Leuten, die normalerweise nie um Worte verlegen sind. Man könnte fast meinen, wir wären selbst Teil eines Roadlog-Rollouts, so perfekt hat sich alles zusammengefügt.

Und natürlich darf ein Stadtspaziergang in Cork nicht fehlen! Zwischen den historischen Gebäuden und den charmanten Gassen haben wir uns wie in einem lebenden Reiseführer gefühlt. Die Stadt hat uns mit offenen Armen empfangen, und wir haben uns verliebt – nicht nur in die Stadt, sondern auch in das ein oder andere Stück irisches Handwerk.

Doch wie das Leben so spielt, gab es auch das Ladekabel-Drama. Das arme Kabel hat seinen letzten Atemzug genommen, und der Ersatz von Amazon war scheinbar auf einer Weltreise, bevor er endlich bei mir eintraf. Und was mach ich jetzt mit einem Ladegerät gebaut für UK-Steckdosen?

Und was wäre Irland ohne stilles Wasser und irisches Bier? Unsere Durstlöscher haben uns durch die Höhen und Tiefen dieser Reise begleitet. Wer hätte gedacht, dass man so viele interessante Gespräche bei einem Pint Guinness führen kann?

Morgen geht es dann endlich zurück nach Hause. Auch wenn die Heimreise ganze 11 Stunden dauert, freue ich mich schon darauf. Schließlich kann ich euch dann persönlich von all den Abenteuern erzählen, die dieses Land zu bieten hat. Sláinte und bis bald!

Mit den besten Grüßen,'

frassil