Von der Wiener Straße bis Fuerteventura: Mein verrücktes Jahr im Rückblick
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser,
es ist wieder diese Zeit des Jahres, in der wir zurückblicken, staunen und uns fragen, wie viele Kilometer auf unserem persönlichen Jahrskilometerzähler gelandet sind. Also schnallt Euch an, meine Freunde, während ich von einem Jahr erzähle, das so abenteuerlich war, als hätte es sich eine Weltreise genehmigt.
Jänner: Einzug in die Wiener Straße:
Das Jahr begann mit dem Schlüssel zu meiner neuen Wohnung in der Wiener Straße. Der Umzug war eine Mischung aus Stress und Aufregung, aber hey, zumindest bin ich jetzt offiziell ein Wiener Straßenbewohner. Mein tägliches Workout besteht nun aus dem Treppensteigen zu meiner Wohnung.
Jänner (Teil 2): Rollout in Siziano:
Die zweite Hälfte des Jänners führte mich nach Siziano, in die Nähe von Mailand, zum Rollout in der dortigen Niederlassung. Wer hätte gedacht, dass mein Jahr mit einem Mix aus Wiener Straßen und italienischem Flair beginnen würde?
Februar: Hamburg, das Team und endlich echte Menschen
Eine Reise nach Hamburg für ein Teammeeting verwandelte virtuelle Kollegen in echte Menschen. Face-to-face-Interaktionen, die bewiesen, dass wir nicht nur virtuelle Avatare, sondern auch echte Freunde sind.
März: Von Dublin zu "Fettes Brot"
Der März brachte mich zum ersten Mal nach Dublin, wo ich mehr Zeit mit meiner Playlist als mit den berühmten Sehenswürdigkeiten verbrachte. Und direkt nach den Osterferien? Ein Konzert von "Fettes Brot" in Wien. Wer braucht schon Ruhe, wenn die Beats der Nordlichter durch die Stadt hallen?
Mai: Irland, wieder und wieder:
Irland hat mich im Griff! Diesmal führte die Reise mich nach Cork und Shannon, wo ich mich auf die bevorstehenden Rollouts vorbereitete.
Juni: Radtour nach Grado – Allein, aber dennoch mit Meerblick
Nach einer leichten Covid-Erkrankung wagte ich im Juni eine einsame Radtour nach Grado. Die salzige Meeresluft und das Rauschen der Wellen waren die beste Medizin, die ich mir selbst verschreiben konnte. Auch wenn es eine sehr einsame Tour ans Meer war. Manchmal sind die besten Abenteuer die, die man alleine erlebt, auch wenn es bedeutet, auf dem Rad einen internen Monolog zu führen.
Juli: Rollout in Istanbul:
Istanbul, die Stadt am Bosporus, war das nächste Ziel für einen Rollout. Zwischen traditionellem Kaffee und atemberaubenden Moscheen erlebte ich eine ganz neue Facette der Arbeit im Ausland.
September und Oktober: Hochzeit, Luxemburg und wieder Luxemburg
Die Hochzeit meines Neffen im September war der emotionale Höhepunkt, gefolgt von einer Reise nach Luxemburg und einem weiteren Rollout im Oktober nach ganzen fünf Tagen zu Hause. Luxemburg, du bist wirklich mein Reiseziel des Jahres!
Dezember: Dublin, ein zweites Mal, und der Abschluss auf Fuerteventura
Eine letzte Dienstreise, die den Bogen schloss. Aber der wahre Höhepunkt war der Urlaub auf Fuerteventura, wo Sonne, Strand und Meer das Jahr auf magische Weise abrundeten.
So endet mein Jahr, eine bunte Mischung aus Abenteuern, Arbeit und persönlichen Meilensteinen. Was wird das nächste Jahr bringen? Ich kann es kaum erwarten, herauszufinden.
Bis bald,
frassil