• vor 2 Monaten
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Einleitung:

Heute war der Tag, an dem ich mich auf mein Indoor-Rad schwang und mich in die virtuelle Welt von Rouvy begab. Die Sonne schien durch das Fenster, und ich spürte die Aufregung in meinen Beinen – oder vielleicht war es nur der Kaffee, den ich vorher getrunken hatte. Wie dem auch sei, ich war bereit für meinen FTP-Test. Für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: FTP steht für “Functional Threshold Power” und ist der magische Wert, der angibt, wie viel Power du auf dem Rad treten kannst, bevor deine Beine anfangen zu fluchen und nach Gnade zu winseln.

Akt 1: Das gemütliche Einrollen

Die ersten 20 Minuten waren ein Spaziergang im Park – oder besser gesagt, ein gemütliches Einrollen. Mit 55% meiner maximalen Kraft trat ich in die Pedale und ließ meine Gedanken schweifen. Ich stellte mir vor, wie ich auf einer sonnigen Landstraße radelte, der Wind in meinen Haaren und der Duft von frisch gemähtem Gras in der Luft. Es war fast so, als würde ich auf einer Banane durch die Gegend gleiten – gelb, geschmeidig und ein bisschen albern.

Akt 2: Der Auspowern-Modus

Dann kam der Moment, auf den ich gewartet hatte. Die Poweranzeige kletterte auf 125%, und ich trat in die Pedale, als gäbe es kein Morgen. Meine Beine fühlten sich an wie zwei überreife Bananen, die kurz davor waren, in den Smoothie gemixt zu werden. Aber ich hielt durch. Ich stellte mir vor, ich wäre auf dem Gipfel des Mount Everest – oder zumindest auf dem Gipfel meines Indoor-Rads – und jubelte mir selbst zu. “Du schaffst das!”, flüsterte ich meinen Beinen zu. “Denk an die Bananen!”

Akt 3: Die Erholungsphase

Nach den Powerphasen war es Zeit, sich zu erholen. 10 Minuten lang trat ich wieder mit 55% meiner Kraft in die Pedale. Ich stellte mir vor, wie ich auf einer Banane durch eine sanfte Kurve fuhr, die Blätter über mir rauschten und die Vögel mich anfeuerten. “Weiter so!”, zwitscherten sie. “Du bist die Bananen-Königin!”

Akt 4: Die letzte Anstrengung

Die letzten 10 Minuten waren hart. Mit 110% meiner Kraft kämpfte ich gegen den Widerstand an, als wäre ich auf einer Banane, die versuchte, sich aus der Schale zu befreien. Aber ich ließ nicht locker. Ich dachte an all die Bananen, die ich heute gegessen hatte, und wie sie mich mit ihrer gelben Energie versorgten. “Für die Bananen!”, rief ich und trat noch einmal kräftig in die Pedale.

Finale: Die Stunde ist voll

Und dann war es geschafft. Ich rollte gemütlich aus, als wäre ich auf einer Banane, die langsam von einem Baum fiel. Ich fühlte mich großartig – fast so, als hätte ich den Mount Everest erklommen. Oder zumindest eine Banane. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt?

Fazit:

Also, falls du dich jemals auf dein Indoor-Rad schwingst und dich fragst, ob du die Powerphasen überstehen wirst – denk einfach an die Bananen. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch die ultimativen Motivatoren. Und vielleicht, nur vielleicht, wirst du dich genauso gut fühlen wie ich heute. 🍌💪