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Ein Barcelona-Abenteuer voller Schritte und Missgeschicke

Ein Barcelona-Abenteuer voller Schritte und Missgeschicke

Ein Barcelona-Abenteuer voller Schritte und Missgeschicke

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich sitze hier, nach drei Tagen voller Abenteuer und unzähligen Schritten durch die atemberaubenden Straßen von Barcelona, und kann nicht anders, als meine Erlebnisse mit euch zu teilen. Denn seien wir ehrlich, meine Reise war nicht nur voller Sehenswürdigkeiten, sondern auch voller lustiger Missgeschicke – von schmerzenden Waden bis hin zu einer katastrophalen Radtour.

Aber von Anfang an! Barcelona begrüßte mich mit strahlendem Sonnenschein und einem unglaublichen Energielevel. Mein erster Tag begann mit einem ehrgeizigen Ziel: 50.000 Schritte in drei Tagen zu schaffen. Ich dachte mir, wenn ich schon hier bin, warum nicht die Stadt zu Fuß erkunden? Doch ich muss zugeben, dass ich mir da vielleicht etwas zu viel vorgenommen habe.

Meine Tour begann mit den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten der Stadt. Vom majestätischen Monument für Christoph Kolumbus über die faszinierenden Werke Gaudís wie dem Palau Güell, der Casa Mila und der Casa Batlló bis hin zum imposanten Arc de Triomf und dem idyllischen Parc de la Ciutadella – ich habe alles gesehen und genossen. Jeder Schritt führte mich tiefer in die Schönheit und Geschichte dieser Stadt.

Doch nicht alles lief so reibungslos wie geplant. Meine Waden hatten offensichtlich nicht damit gerechnet, dass ich sie so intensiv beanspruchen würde. Zwischen den Besichtigungen musste ich mir immer wieder kleine Pausen gönnen, um sie zu beruhigen. Aber hey, welcher Abenteurer hat nicht ab und zu mit kleinen Wehwehchen zu kämpfen?

Das Highlight meines Aufenthalts war zweifellos der Besuch in der berühmten Sagrada Familia – und ja, ich war gleich zweimal dort! Die atemberaubende Architektur und die spirituelle Atmosphäre faszinierten mich jedes Mal aufs Neue. Und morgen steht schon das nächste Abenteuer auf dem Programm: ein Ausflug nach Montserrat. Ich kann es kaum erwarten, mich von den spektakulären Ausblicken und der Ruhe des Klosters verzaubern zu lassen.

Aber bevor ich mich auf diese Reise begebe, muss ich nicht noch einmal über die Rad-Besichtigungstour erzählen. Das hab ich schon drüben auf BIKEGRAZ gemacht.


So, das war mein Barcelona-Abenteuer in Kürze. Es war eine Reise voller Schritte, Schmerzen und unvergesslicher Momente. Barcelona, du hast mich verzaubert und ich kann es kaum erwarten, wiederzukommen – vielleicht mit besser trainierten Waden und der Aussicht auf eine bessere Radtour!

Bis zum nächsten Mal,
frassil

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